Wir fordern ein inklusives Bildungssystem für alle Menschen,
auch für Menschen mit Behinderung,
um die Chancengleichheit zu erreichen!
Kindergarten, Schule Inklusion
Kinder und Jugendliche in einem
INKLUSIVEN Bildungssystem
Begründung: Österreich bekennt sich seit der Unterzeichnung der
UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) im Jahr 2008 zu einem INKLUSIVEN Bildungssystem.
YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCNxSNcMI5eN8jOYGS9vzagg
https://www.facebook.com/mariasteinerlubei/
Volksanwalt definiert im Jahresbericht 2019
"Behindertenorganisationen"
Der große Unterschied zwischen
Organisationen VON und FÜR
Menschen mit Behinderung!!!
Was sind Organisationen
FÜR Menschen mit Behinderung?
Was sind Organisationen
VON Menschen mit Behinderung?
Mehr siehe Link: Organisationen VON und FÜR
https://www.facebook.com/groups/315462751928952/permalink/1868527289955816
Unsere Zielgruppe ist: Menschen die auf den
Rollstuhl angewiesen sind und Menschen die vorwiegend einen Rollator, Krücken, andere Gehhilfen, u.s.w. benötigen und aus diesem Grund mehr Platz zum Aus und Einsteigen brauchen!
Noch einmal: Für ALLE die die normalen Parkplätze nicht nützen können und dadurch explizit auf die barrierefreien
Rollstuhlparkplätze angewiesen sind, weil dringend zum Aus- und Einsteigen mehr Platz benötigt wird!!!!!!
Betretungsverbot für „alle öffentlichen Orte“
überschießende Grundrechtseinschränkung........
Mehr Informationen im Link: Volksanwalt B.
Achitz
Bei dieser Veranstaltung Arbeit für Alle 20180927 wurde der AMS-ALGORITHMUS von den Lobbyisten der Wirtschaft, Organisationen für Menschen mit Behinderung und besonders vom österreichischen Behindertenrat als Meilenstein bejubelt. Unser Internetforum hat sich vehement und lautstark gegen dieses System der „Selektion“ gewehrt. Wie man jetzt sieht, mit Erfolg!
Punktabzug für Frauen, Mütter, Menschen mit Behinderung und über 50-Jährige: So entscheidet der AMS- Computer über Arbeitslose
Datenschützer: AMS-Algorithmus "muss
sofort abgeschaltet werden"
Das System sei intransparent, kontraproduktiv
und verstärke bestehende Diskriminierung, so die Kritik
Das Arbeitsmarktservice (AMS) darf den umstrittenen Algorithmus zur Ermittlung von Arbeitsmarktchancen von Arbeitslosen nicht wie geplant am 1. Jänner 2021 flächendeckend einführen. Das geht aus einer Entscheidung der Datenschutzbehörde (DSB) hervor, wie der „Kurier“ am Donnerstag berichtete.
Seit diesem Jahr entscheidet kein Mensch, sondern ein Computer darüber, wen das AMS fördern soll und wen nicht.
Menschen werden vom Computer-Algorithmus in drei Kategorien eingeteilt – Arbeitslose über 50 oder Mütter
bekommen Abzüge. Wer in der letzten Gruppe landet, wird aufgegeben und in separate Beratungszentren ausgelagert.
Nun will sich eine Petition dagegen wehren.
Die ehemalige Sozialministerin Hartinger-Klein ebnete noch den Weg für den AMS-Algorithmus: Damit werden
AMS-Berater zu Anhängseln von Computer-Entscheidungen. Denn ab 2020 entscheidet kein Mensch, sondern ein
Algorithmus darüber, wer Betreuungszeit und Fördergeld beim AMS bekommt. Manche werden gefördert, andere aufs
Abstellgleis verfrachtet. In Wien trifft das rund 40 Prozent der AMS-Kundinnen und -Kunden, fast die Hälfte von ihnen ist
älter als 50 Jahre. Mehr dazu im Link:
Der große Unterschied zwischen Organisationen VON und FÜR
Menschen mit Behinderung!!!
Was sind Organisationen
FÜR Menschen mit Behinderung?
Was sind Organisationen
VON Menschen mit Behinderung?
Mehr siehe Link: Organisationen VON und FÜR
Update zum Europäischen Behindertenausweis -
Warum muss man diesen Ausweis „BEHINDERTEN-Ausweis“ nennen? Es würde genügen, wenn man den Ausweis als GLEICHSTELLUNGSAUSWEIS für NACHTEILSAUSGLEICHE
bezeichnen würde!
Mehr im Link:
2020 07 02 Offener Brief an:
Christina Wurzinger / Österreichischer Behindertenrat
Unheilige Allianz:
SWÖ - ÖGB & Gewerkschaften
SWÖ - Menschen mit Behinderung und
Pflegebedarf
http://www.sozialwirtschaft-oesterreich.at/1034,,,2.html
Die Mitglieder der SWÖ, auch wenn sie sich "gemeinnützig"nennen, sind durchwegs privatwirtschaftlich geführte Unternehmen!
Wenn auf der Arbeitgeberseite ÖGB Funktionäre, Vertreter von Lebenshilfe, Rotes Kreuz, ASB, Volkshilfe und anderen Organisationen, wo Partei- und Gewerkschaftsfunktionäre
in den Vorstandsetagen sitzen, wird es keinen zufreidenstellenden KV-Abschluss geben!
Stellungnahme der VertreterInnen des sozialen Dienstleistungssektors
Im Februar 2017 wurde der Entwurf des Vergaberechtsreformgesetzes veröffentlicht. Die Sozialwirtschaft Österreich gab eine eigene Stellungnahme zum Begutachtungsentwurf ab und übermittelte mit den Dachverbänden ÖAR, arbeit plus, BAG und dabei-austria1 auch eine gemeinsame Stellungnahme. Die Regierungsvorlage wurde 2017 nicht mehr beschlossen.
1 dabei-austria Vorstandsmitglied: ÖGB-Chancen Nutzen Büro Herbert Pichler
Projekt Pilgramgasse U4
Wenn für Fahrgäste ein Treppenturm gebaut wird, muss der Zugang auch für ALLE gewährleistet werden! Meine erste Fahrt mit der U4 war eine Katastrophe: Abfahrt Wien 3 - mit dem Ziel Kettenbrückengasse!!!
Das war für mich eine zeitaufwendige und zermürbende Fahrt mit der U4!
MIR REICHTS! DIR AUCH?
Für mehr Informationen hier klicken
MENSCHEN mit AUTISMUS und
BEHINDERTENWERKSTÄTTEN🤔
Wer kann ergreift die Flucht !‼️
3 Jahre war Arian Sarai verschwunden
Am 9. November 2015 war er aus einer Wiener Betreuungseinrichtung verschwunden - mehr dazu in "Autist seit eineinhalb Jahren vermisst".
Wird die Arbeitsfähigkeit auf weniger als 50 Prozent klassifiziert, dann können die Betroffenen nicht arbeiten gehen wie alle
anderen. Sie sind abhängig von Behindertenwerkstätten, wo sie nur ein Taschengeld bekommen.
Bericht vom
Parkausweise für Behinderte
nach § 29b der StVO
in Österreich zum Vergleich mit Deutschland
♿️ ♿️
ca. 600.000 Parkausweise in Deutschland,
ca. 252.000 Parkausweise in Österreich
im Vergleich zur Bevölkerungsanzahl ein Plus von 400%
Regulär hätten wir in Österreich eigentlich
nur 60.000 Ausweisinhaber
Behindertenparkplätze sind in der Regel breiter als reguläre Abstellplätze, um das Ein- und Aussteigen zu erleichtern und damit ein
Rollstuhl besser ein- und ausgeladen werden kann.
Seit Anfang 2014 ausgestellten Parkausweise:
http://www.sozialministeriumservice.at/park-mail-brz-basb/29bAusweis.csv
Unsere Zielgruppe ist: Menschen die auf den Rollstuhl angewiesen sind und Menschen die vorwiegend einen Rollator, Krücken, andere Gehhilfen, u.s.w. benötigen und aus diesem Grund mehr Platz zum Aus
und Einsteigen brauchen!
Noch einmal: Für ALLE die die normalen Parkplätze nicht
nützen können und dadurch explizit auf die barrierefreien Rollstuhlparkplätze angewiesen sind, weil dringend zum Aus- und Einsteigen mehr Platz benötigt wird!!!!!!
Veranstaltung des ÖGB und der Arbeiterkammer
im ÖGB-Katamaran
am 1. Oktober 2019
Auf dem Weg zu einer diskriminierungsfreien
Gesellschaft?
Menschen mit Behinderung und ihre Erfahrungen!
Gegendarstellung des Verbands der Querschnittgelähmten Österreichs
zu Behauptungen von Anton Steiner
An Anton Steiner und alle LeserInnen seiner Internetplattform und seinen E-Mail Aussendungen!
Gegendarstellung... https://cms.e.jimdo.com/app/cms/preview/index/pageId/2419114336?public=https://steiner-querschnittlaehmung.jimdo.com/vq%C3%B6-gegendarstellung-1-4-dr-h/
Auf dieser Seite wurden behindertenpolitische Themen kritisch diskutiert. Da die kritisierten Organisationen mit Gerichtsverfahren drohen, die mich in meiner Existenz gefährden, muss ich diese Seite leider schließen. Ich bedanke mich bei allen Usern für die vielen interessanten Beiträge und die rege Diskussion auf dieser Seite.
Unsere Zielgruppe ist: Menschen die auf den
Rollstuhl angewiesen sind und Menschen die vorwiegend einen Rollator, Krücken, andere Gehhilfen, u.s.w. benötigen und aus diesem Grund mehr Platz zum Aus und Einsteigen brauchen!
Noch einmal: Für ALLE die die normalen Parkplätze nicht nützen können und dadurch explizit auf die barrierefreien
Rollstuhlparkplätze angewiesen sind, weil dringend zum Aus- und Einsteigen mehr Platz benötigt wird!!!!!!
Die Abgabe des Fragebogens wurde verlängert: Abgabefrist per Post und Online: Freitag, 8. Feb. 2019
Bitte bei den Fragen unter Punkt 12 folgenden Satz hinzufügen:
Ich bevorzuge die Regelung mit einem zweiten Ausweis ohne Rollstuhlzeichen ♿️!
Es geht uns um die Evaluierung des Parkausweises nach § 29b mit dem Rollstuhlsymbol. Hast Du den gegenständlichen Fragebogen bekommen? Bitte um ein kurzes JA oder NEIN - Danke für Deine Bemühungen! Oder kennst Du jemanden, der den Fragebogen bekommen hat? E-Mail: asteiner@aon.at
Fragebogen
Parkausweise (StVO §29b)
BITTE DRINGEND bis
1. Februar 2019 an die TU-Wien
Per Post an die TU-Wien
Sehr geehrte Parkausweis-Besitzer*in! Das Sozialministerium hat uns, den Forschungsbereich für Verkehrsplanung und Verkehrstechnik der Technischen Universität Wien, mit einer Studie zur Evaluierung der Parkausweise (StVO §29b) und der Behindertenparkplätze (StVO §43 (1) d) beauftragt.
NICHTS ÜBER UNS OHNE UNS !
Behindertenrat übt auf Menschen mit
Behinderung, die sich gegen Fremdbestimmung wehren, maßiven Druck aus!
Unsere kritischen Kommentare und Äußerungen über die sozialen Dienstleistungsgesellschaften und Wohlfahrtsorganisationen, die Mitglieder des Behindertenrates und von vom Dachverband der Dienstleister, "Dabei Austria" sind, haben dazu geführt, dass sdie uns gerichtliche Schritte androhen und hohe Honorarforderungen stellen. Wenn sich die Betroffenen gegen Fremdbestimmung auflehnen, muss man sie in Angst und Schrecken versetzen! Meinungsäußerungen und Tatsachendarstellungen muss man ihnen verbieten! Berichte an die UN-Kommission dürfen nur mildtätige Wohlfahrtsorganisationen verfassen!
Wir zittern und sind starr vor Angst und Schrecken! (zynisch)
Bezüglich der Behauptungen und Beanstandungen im
anwaltlichen Schreiben vom ÖBR und „Dabei Austria“, konnten wir bei
unseren berechtigten Kritiken und Sachverhaltsdarstellungen
keine derartigen Verfehlungen entdecken und daher auch nicht entfernen!
Gefährdung der freien Meinungsäußerung und
Einschränkung der Informationsfreiheit!
Sg. Herr Dr. Stix! Ich muss ihre Mandantschaft darauf hinweisen, dass alle öffentlich geäußerten Kritiken und Behauptungen den Tatsachen entsprechen.
Wenn ihre Mandantschaft weiterhin versuchen sollte, mich und meine Gattin das von uns vertretene Internetforum daran zu hindern, die Missstände öffentlich zu diskutieren und anzuprangern, müssen wir das als versuchte Nötigung und Einschränkung der Informationsfreiheit sowie die der freien Meinungsäußerung ansehen.
Die zweite EVALUIERUNG der Parkausweise sollte laut Behindertenrat und BMASK schon Anfang November 2018 mittels eines Fragebogens durchgeführt werden.
Wer hat einen Fragebogen erhalten?
Den Versand der Fragebögen an 2.000 Inhaber eines Behindertenpasses, wurde in der Zeitschrift „Rollstuhl Aktiv“ des VQÖ (Verbandes der Querschnittgelähmten) auf Grund einer voreiligen Information des Präsidenten des Behindertenrates, Herbert Pichler, angekündigt.
Wenn die wenigen Rollstuhlparkplätze von hurtig laufenden Personen mit einem Parkausweis nach § 29b der StVO okkupiert werden, müssen vornehmlich Rollstuhlnutzer*innen, aber auch Menschen die zum Aus- und Einsteigen mehr Platz benötigen, zu Hause bleiben!
Funktionäre des Behindertenrates, die das mehrheitlich gehfähige Klientel vertreten, haben das Ergebnis der bereits durchgeführten ersten Evaluierung nicht akzeptiert!
Wenn es in Österreich und in der EU um
Barrierefreiheit, Mobilität und Parkausweis für Menschen mit einer
2018 11 03 Verstößt das sichtbare
Anbringen eines Befristungs-Datums
auf der
Vorderseite des Parkausweises
gegen das Datenschutzgesetz, wie es ein Beamter des BMASK behauptet?
ABHÄNGIGEN
Unabhängiger Monitoringausschuss
zur Überwachung und der Förderung der
UN-Behindertenrechtskonvention
An die Vertreter der "sozialen" Segregations - Dienstleistungsorganisationen
und
deren Dachverbände der menschenverachtenden Wohlfahrtsindustrie mit den vielen menschenverachtenden Segregationseinrichtungen:
HÄNDE WEG VOM UNABHÄNGIGEN MONITORINGAUSSCHUSS!!!
🖐️⚠️✊
Link für weitere Informationen zum Monitoringausschuss
Datenschutz: E-Mail Anfrage beim BMASK
und Antwort Mo 11.09.2017 11:04
Unsere Zielgruppe sind Menschen die auf den Rollstuhl angewiesen sind und Menschen die auf Grund einer schwersten
Gehbehinderung explizit mehr Platz zum Aus- und Einsteigen brauchen!!!
Da keine zusätzlichen Rollstuhlparkplätze geschaffen wurden, werden jene Ausweisinhaber, die
auf die extra breiten und eingangsnahen Parkplätze angewiesen sind, von der Teilhabe am öffentlichen Leben ausgeschlossen.
Unsere Zielgruppe und besonders Menschen die auf den Rollstuhl angewiesen sind brauchen
mehr Platz zum Aus- und Einsteigen!!
Jeder der sich gegen die Einführung eines Parkausweises für Behinderte ohne Rollstuhlfahrersymbol (ähnlich wie in Deutschland die orangefarbene Parkerleichterung ) für gehfähige Menschen mit
Behinderung wehrt, unterstützt die Verdrängung der RollstuhlfahrerInnen und der Betroffenen, die auf Grund einer schwersten Gebehinderung explizit mehr Platz zum Aus und Einsteigen brauchen, von
den gekennzeichneten Rollstuhlparkplätzen.
Mehr Informationen siehe Link Parkausweis für Behinderte (Österreich: § 29 b der StVO)
1. Wheelchair-Racing Competition
Theresianischen Militärakademie
Wiener Neustadt, Niederösterreich
Life Ball 2017 Wien:
Wichtige Informationen zu den Tickets und Tribünen für RollstuhlnutzerInnen
im unten angeführten Link:
https://steiner-querschnittlaehmung.jimdo.com/life-ball-vienna-austria-2017/
ROLLSTUHLPLÄTZE bei Veranstaltungen
bitte nur für "ECHTE" RollstuhlnutzerInnen!!!
Da mittlerweile mehrheitlich gehfähige Personen sich mit dem Parkausweis nach § 29b der StVO mit dem blauen Rollstuhlzeichen, mit den günstig gekauften Eintrittskarten die wenigen Rollstuhlplätze besetzen, können jene Menschen, die explizit auf den Rollstuhl angewiesen sind, viele Veranstaltungen nicht besuchen.
Es gibt leider viele Bürger, die sich extra für die Veranstaltung in den Rollstuhl setzen, um sich auf diese unverschämte Art Vorteile zu verschaffen.
Für die Berechtigung, einen Rollstuhlplatz benützen zu dürfen, sollte daher nur der orange Behindertenpaß, mit dem Eintrag, "ist
vorwiegend auf den Rollstuhl angewiesen" als Legitimation gelten.
Diese Problem haben die "ECHTEN" RollstuhlnutzerInnen auch bei den vielen anderen Veranstaltungen wie Theater, Opernhäuser, Kinos, Konzerten, Fußballstadien, usw. die aus feuerpolizeilichen und aus Gründen der Sicherheit genehmigte Rollstuhlplätze zur Verfügung stellen.
Wir und die vielen "ECHTEN" RollstuhlnutzerInnen bedanken uns recht herzlich für das Verständnis
und eure geschätzten Bemühungen die Rollstuhlplätze zu respektieren!
D A N K E !
Barrierefreiheit, Rollstuhl-Nutzer, Blindheit, Taubheit, Gehbehinderung, Behinderung:
Inklusion in Kindergarten, Schule, Lehre, Beruf führt zur Selbstbestimmung, Selbstbewußtsein, Gleichstellung und Gleichberechtigung!!!
Einen Beamten des BMASK als
Bundesbehindertenanwalt für Menschen mit Behinderung??
Die Erweiterung der Zugangsberechtigung zum Parkausweise für Behinderte nach § 29b der StVO wurde von seinem Büro forciert! Unsere Forderung, dass nicht jeder Mensch mit Behinderung mit einem Parkausweis für Behinderte ausgestattet werden muss, wurde nicht berücksichtigt.
Menschen die sich nur mit dem Rollstuhl fortbewegen können, oder Betroffene die auf Grund einer schwersten Gebehinderung explizit mehr Platz zum aus und Einsteigen brauchen, finden seit Inkrafttreten der 25. Novelle keine freien extra breiten Rollstuhl-Parkplätze!
Unser Erfolg beim Volksanwalt!!!
Die menschenunwürdige Behandlung in Behindertenwerkstätten sowie in Pflegeheimen muss auch von der Volksanwaltschaft öffentlich diskutiert werden.
Sehr geehrter Herr Steiner!
Bezugnehmend auf Ihr persönliches Gespräch mit Herrn Volksanwalt Dr. Günther Kräuter beim NGO Forum am 2.
August 2016 darf ich Ihnen mitteilen, dass wir Sie für einen Sprechtagstermin am 14. Dezember 2016 in der Volksanwaltschaft (Singerstraße 17, 1015 Wien) um 12:00 Uhr vorgemerkt
haben. Mit freundlichen Grüßen Daniela Leitner Sekretariat Volksanwalt Dr. Kräuter
Generalversammlung des Verbandes der Querschnittgelähmten Österreich
Bist Du MITGLIED im VQÖ und hast am
Samstag, 22. 04. 201, 13.00 Uhr
Zeit um an der Generalversammlung im
AUVA Rehazentrum Tobelbad teilzunehmen?
Du kannst aber auch schriftlich Deine Wortmeldung und Dein Stimmrecht auf eine anwesendes Mitglied übertragen!!!!
13.00 bis 15:00 Generalversammlung mit Neuwahl
16:00 bis 17:00 Festakt zur 60-Jahr-Feier
ab 18:00 Uhr gemeinsames Abendessen
Für einen starken, schlagkräftigen, eigenständigen, selbstbewussten, modernen, aktiven, attraktiven, innovativen, kompetenten Verband der Querschnittgelähmten, der mit seiner langjähriger
Erfahrung die Behindertenpolitik in Österreich gravierend und nachhaltig beeinflussen und verändern kann.
Unser Leitsatz: „Nichts über uns ohne uns“!
alle 14 Anträge
Parkausweis für Behinderte nach § 29b der StVO
Unsere Zielgruppe sind Menschen die auf den Rollstuhl angewiesen sind und Menschen die auf Grund einer schwersten
Gehbehinderung explizit mehr Platz zum Aus- und Einsteigen brauchen!!!
Evaluierung wird derzeit im BMASK vorbereitet.
Es dürfen nur die wichtigsten Punkte evaluiert werden!
Einbeziehung des BMVIT (Verkehrsministerium), BMI (Innenministerium, Polizei), Behindertenvereine, Selbstvertreter vom Internetforum, muss sichergestellt werden.
Evaluierung muss durcch eine unabhängige Institution durchgeführt werden.
Unser Vorschlage wäre
Verkehrsplanung und Verkehrstechnik E230 Institut für Verkehrswissenschaften
http://www.ivv.tuwien.ac.at/mitarbeiterinnen/administration/ Sekretärin
angelika.spies-haller(at)tuwien.ac.at
Weitere Informationen folgen.
Zugang zum Arbeitsmarkt für Menschen mit Behinderung
Antwort auf eine Anfrage eines jungen Menschen mit Behinderung im BMASK vom Bundesminister Alois Stöger:
Auf unsere telefonische Anfrage wurde uns mitgeteilt, dass derzeit auf Grund der wenigen Alternativen für den ersten Arbeitsmarkt Verbesserungen in "Arbeitstherapien und Behindertenwerkstätten"
auf dem Programm des BMASK stehen. Selbstverständlich wird die Durchlässigkeit von Beschäftigten in diesen Institutionen auf den erstem Arbeitsmarkt in Zukunft besser gefördert werden. Der
Anspruch von jungen Menschen mit Behinderung auf eine Arbeitsassistenz muss in Zukunft, wie in der UN-Behindertenrechtskonvention empfohlen, ein gesetzlicher Anspruch sein . Unser Forum
wird diese Bemühungen des BMASK mit allen Mitteln unterstützen.
Komlettes Schreiben vom Bundesministers Alois Stöger
https://www.facebook.com/anton.steiner.18/posts/1307914595913673
Liebe Grüße! Anton und Maria Steiner
Unsere Zielgruppe sind Menschen die auf den Rollstuhl angewiesen sind und Menschen die auf Grund einer schwersten
Gehbehinderung explizit mehr Platz zum Aus- und Einsteigen brauchen!!!
Da keine zusätzlichen Rollstuhlparkplätze
geschaffen wurden, werden jene Ausweisinhaber, die auf die extra breiten und eingangsnahen Parkplätze angewiesen sind, von der Teilhabe am öffentlichen Leben ausgeschlossen.
Unsere Zielgruppe und besonders Menschen die auf den Rollstuhl angewiesen sind brauchen mehr Platz zum Aus- und Einsteigen!!
Jeder der sich gegen die Einführung eines Parkausweises für Behinderte ohne Rollstuhlfahrersymbol (ähnlich wie in Deutschland) für gehfähige Menschen mit Behinderung wehrt, unterstützt die
Verdrängung der RollstuhlfahrerInnen und der Menschen mit schwerster Gebehinderung, die explizit zum Aus und Einsteigen mehr Platz brauchen, von den gekennzeichneten Rollstuhlparkplätzen.
Mehr Informationen siehe Link Parkausweis für Behinderte (Österreich: § 29 b der StVO)
1. Wheelchair-Racing Competition
Theresianischen Militärakademie, 2700 Wiener NEUSTADT
Rollstuhl-Sport: Samstag, 6. August 2016 ab 14.00 Uhr
Im Rahmen der 63. Weltmeisterschaft im militärischen Fünfkampf
Ö3-DISCO ab 19:30 Uhr Anmeldung, Programm siehe Rollstuhlsport
Unser vordringlichstes Bestreben ist es,
für Menschen mit schwerster Gehbehinderung und besonders für Menschen,die sich nur mit dem Rollstuhl fortbewegen können, Barrieren abzubauen,um ihnen die Möglichkeit zu bieten, am gesellschaftlichen Leben selbstbestimmt teilnehmen zu können.
Wir wehren uns mit allen Mitteln gegen
jede Form von Diskriminierung und der sozialen Ausgrenzung.
§ § §
Unser Leitsatz:
NICHTS ÜBER UNS OHNE UNS ! !
!
Bürgeranwalt: Angeln mit Handicap nicht erlaubt 2014 05 24
Gibt es bei euch in Österreich immer noch die Hitlergesetze? Auch wenn man ein Handicap hat sollte man angeln dürfen! Chris Unbekanntvor 2 Jahren (bearbeitet)
https://www.youtube.com/watch?v=MORgKxbyzxI
Liste §29bder StVO Parkauweise für Behinderte seit 2014 BMASK:
monatlich werden ca. 2.000 neue Ausweise ausgestellt!
www.sozialministeriumservice.at/park-mail-brz-basb/29bAusweis.xls
Thema Parkausweis nach § 29b der StVO
Am 28. Juni 2016 Sitzung des sozialpolitischen Ausschuss des Parlamentes.
Der Parlamentsklub "Team Stronach" hat unser Anliegen auf Abänderung der Vergaberichtlinien des Parkausweises mit einem offiziellen Antrag eingebracht.
Klubs der Regierungsparteien SPÖ & ÖVP waren gegen den Antrag!!!
Mehr siehe Link Parkausweis
Am Samstag, 18. und Sonntag, 19. Juni 2016 finden im Sportzentrum Alte Au in Stockerau
die Österreichischen Staatsmeisterschaften im Tischtennis-Einzel für Menschen mit Behinderung statt. Mehr
Barrierefreiheit auch bei denkmalgeschützten Bauten möglich! Mit ähnlichen Vorrichtungen wie im Bild bleibt die Optik vollkommen erhalten. Barrierefreiheit darf nicht eine Frage der Kosten
sein!
Link: Mehr Informationen
Die wenigen barrierefreien ♿-Toiletten sind kein Privileg und auch kein Vorteil, sonder bedeuten für Menschen, die nicht die vielen normalen WC-Anlagen alternativ nützen können, ein absolut dringlich notwendiger NACHTEILSAUSGLEICH, auf den die Betroffenen sehr gerne verzichten würden, aber leider auf Grund ihrer Behinderung nicht können!!!
Bundesministerium ASK Dr. Hansjörg Hofer und unser Internetforum (vertreten durch Anton Steiner und Maria Lubei-Steiner)
19. April 2016
Sofortmaßnahmen bezüglich
Parkausweis für Behinderte nach § 29b der StVO.
1. Parkausweis für Behinderte nach § 29b der StVO ohne Rollstuhlsymbo.
2. Befristung mit Jahresvignetten wird bevorzugt.
3. Evaluierung der derzeitigen Verordnungen im Oktober 2016
4. Differenzierung der Nachteilsausgleiche bei Parkerleichterungen.
5. Durchgehende Kontrolle der Parkausweise von 2001 bis 2013.
6. eine Mehrheitsentscheidung der ÖAR und Behindertenvereinen von ....gehfähigen MmB darf in dieser Angelegenheit nicht als Entscheidungs-
... grundlage für Veränderungen herangezogen werden.
Sinn und Zweck dieses extra breiten und eingangsnahen Parkplatzes war ursprünglich, den oben genannten Personen eine Erleichterung bezüglich selbstbestimmter und selbständiger Mobilität zu schaffen. Die unmittelbare Nähe zum Eingang war gedanklich auch mit der Barrierefreiheit verbunden. Bei Schlechtwetter, Regen oder Schneefall, ist es einem Menschen der sich mit dem Rollstuhl oder sonstige Hilfsmittel fortbewegt, nicht möglich, gleichzeitig einen Schirm zu benützen.
Di. 19. April 2016
verhandelt unser Internetforum (vertreten durch Anton Steiner und Maria Lubei-Steiner)
im Bundesministerium ASK über unverzüglich einzuleitende Sofortmaßnahmen bezüglich Parkausweis für Behinderte nach § 29b der StVO.
Wir brauchen jeden Unterstützer der uns die Daumen hält.
Das BMASK kann jederzeit mit einer entsprechenden Verordnung einen weiteren, (siehe Muster) Parkausweis für Behinderte nach § 29b der StVO ohne Rollstuhlsymbol ausstellen.
ROLLSTUHLPARKPLATZ at./wheelchair parking at EU
https://www.facebook.com/groups/315462751928952/
Athleten mit Rollstuhl in Wien ! ! ! - Mehr Infos auf VCM
Zwei verschiedene Parkausweise für Behinderte
mit einer einfachen Verordnung des BMASK !
Mehr Informationen siehe Link: PARKAUSWEIS
Steuerbetrug mit dem
Parkausweis für Behinderte
nach § 29b der StVO ! ! !
€ 227,25 Millionen Schaden
Von ca. 30.000 Personen, die mangels gesetzlicher Kontrolle unberechtigt den Parkausweis für Steuervorteile, Abgaben und Erleichterungen für Menschen mit schwersten Behinderungen verwenden, wird jährlich ein Millionen-Schaden verursacht.
In 13 Jahren: ca. 3,000,000.000,00 Euro
Unberechtigte und betrügerische Verwendung von Parkausweisen für Behinderte !!!
Unsere Zielgruppe ist: Menschen die auf den
Rollstuhl angewiesen sind und Menschen die vorwiegend einen Rollator, Krücken, andere Gehhilfen, u.s.w. benötigen und aus diesem Grund mehr Platz zum Aus und Einsteigen brauchen!
Noch einmal: Für ALLE die die normalen Parkplätze nicht nützen können und dadurch explizit auf die barrierefreien
Rollstuhlparkplätze angewiesen sind, weil dringend zum Aus- und Einsteigen mehr Platz benötigt wird!!!!!!
Maria Lubei-Steiner (Facebook)
Über den Ausgang der Arbeitsgruppegespräche werden wir sobald wir das offizielle Ergebnisprotokoll erhalten haben, ausführlich informieren.
Der weitere Verlauf unserer Aktivitäten bezüglich "Parkausweis für Behinderte“, nach § 29b der StVO und Rollstuhlparkplatz, hängt davon ab, ob unser konkreter Lösungsvorschlag auf politischer Ebene mit rechtlichen Rahmenbedingungen, zur Umsetzung gebracht wird. Mehr
Informationen auf
ROLLSTUHLPARKPLATZ at./wheelchair parking at EU https://www.facebook.com/groups/315462751928952/
Unsere Zielgruppe sind Menschen die auf den Rollstuhl angewiesen sind und Menschen die auf Grund einer schwersten Gehbehinderung explizit mehr Platz zum Aus- und
Einsteigen brauchen!!!
VQGÖ - Vereinigung der Querschnitt-Gelähmten Österreich EU (Facebook) Wir wollen in Österreich eine zusätzliche Parkerleichterung nach dem deutschen Vorbild mit dem orangen Parkausweis ohne Rollstuhlsymbol für Menschen mit
Behinderung einführen.
Eine europaweite Gültigkeit eines einheitlichen orangen Parkausweises muss angestrebt werden.
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Unsere Zielgruppe sind Menschen die auf den Rollstuhl angewiesen sind
und Menschen die auf Grund einer schwersten Gehbehinderung explizit mehr Platz zum Aus- und Einsteigen brauchen!!!
Letztes ULTIMATUM ! ! !
ÖAR Arbeitsgruppe Parkausweis für Behinderte
Sitzungam 26. 1. 2016 um 10 Uhr in
1010 Wien, Stubenring 2,Telefon:01 51315330
Lieber H.! (gesendet: Sonntag, 10. Jänner 2016 16:18)
Da Du als Leiter der Arbeitsgruppe und ÖAR
Vizepräsident die Möglichkeit hast, die Teilnehmer der Arbeitsgruppe zu bestimmen, bitten wir Dich, uns für den Sitzungstermin am 26. 1. 2016 einzuladen. Vielleicht kannst Du uns vorher noch die
Namen der eingeladenen Teilnehmer per E-Mail zukommen lassen. Unser Hauptinteresse liegt an den Gegenargumenten der Sitzungsteilnehmer zur Änderung der Zugangsbestimmungen.
Da hauptsächlich die dreijährigen öffentlichen und intensiven Aktivitäten des INTERNETFORUMS dazu beigetragen haben, dass die Zugangskriterien zum Parkausweis überarbeitet werden, ist es unbedingt notwendig, dass bei dieser Sitzung Vertreter des Forums anwesend sind. Vom Forum wurde auch die Lösung der sehr schwierigen Parkausweisproblematik erarbeitet und an die ÖAR beziehungsweise an Behindertenverbände, politische Mandatare und viele Betroffene weitergeleitet.
Es wäre jedenfalls sinnvoller, diese Diskussionen im Rahmen der internen Arbeitsgruppe zu führen, als über öffentliche Foren sich gegenseitig mit Vorwürfen und Schuldzuweisungen zu überhäufen.
Den Vorwurf, dass unsere Zielgruppe *) den gehfähigen Menschen mit Behinderung die Erleichterungen, die der Parkausweis beinhaltet, missgönne, weisen wir entschieden zurück.
Uns geht es einzig und alleine um die Benützung des Rollstuhlparkplatzes mit dem Parkausweis.
Auch die missbräuchliche Verwendung des „Rollstuhlausweises“ für Rollstuhlplätze bei Veranstaltungen müssen wir in Zukunft unbedingt verhindern.
Schon vor Ende 2013 waren für die vielen Parkausweisinhaber (127.000) zu wenige Rollstuhlparkplätze vorhanden.
Mittlerweile hat das Sozialministeriumservice (seit 2014) über
50.000 neue Parkausweise an gehfähige Menschen mit Behinderung ausgestellt.
Liste §29b Ausweise
Sozialministeriumservice:
www.sozialministeriumservice.at/park-mail-brz-basb/29bAusweis.xls
Es wurden aber keine zusätzlichen Rollstuhlparkplätze geschaffen. Das hat dazu geführt, dass es für unsere Zielgruppe unmöglich ist, zu Geschäftszeiten in Ballungszentren einen freien Rollstuhlparkplatz zu finden, wo das Aus- und Einsteigen möglich ist.
Für die weitere Vorgangsweise ist es erforderlich, dass ein Ergebnis zu Stande kommt, welches unserer Zielgruppe die selbständige Mobilität gewährleistet und von einer breiten Basis befürwortet wird.
UNSERE FORDERUNG
jährliche PARKAUSWEIS-VIGNETTEN
Eine Kündigung der Mitgliedschaft des VQÖ
im ÖZIV und in der ÖAR ist nach meiner Meinung leider unumgänglich.
führen zum Eintrag „Unzumutbarkeit der Benützung öffentlicher Verkehrsmittel wegen dauerhafter Mobilitätseinschränkung aufgrund einer Behinderung“ im Behindertenpaß, welcher für die Beantragung eines PARKAUSWEISES FÜR BEHINDERTE notwendig ist.
Dieses Rollstuhlsymbol darf nicht missbräuchlich
als allgemeines Behindertenzeichen verwendet werden ! ! !
Unsere
Zielgruppe sind Menschen die auf
den Rollstuhl angewiesen sind und Menschen die auf Grund einer schwersten Gehbehinderung explizit mehr Platz zum Aus- und Einsteigen brauchen!!!
Parkausweis für Behinderte: Zugangskriterien die durch eine Verordnung des BMASK geregelt sind, müssen geändert werden.
Die ÖAR und der ÖZIV, aber auch der KOBV, die haupsächlich gehfähige MmB vertreten, verhindern, dass unsere Vorschläge für eine bedarfsorientierte Lösung an das Parlament gerichtet
werden kann.
Die einzige richtige Konsequenz des VQÖ ist der
sofortige Austritt aus der ÖAR und aus dem ÖZIV,
um die Vorschläge selbst, als Vertreter von Menschen im Rollstuhl, an die zuständigen Gremien heranzutragen.
VQÖ: Der Verband der Querschnittgelähmten ist der einzige Behindertenverein in Österreich, des sich ganz besonders für die Anliegen der Querschnittgelähmten einsetzt und als großer Unterstützer für alle Menschen mit Behinderung auftritt.
ÖAR: Österreichische Arbeitsgemeinschaft Rehabilitation sollte der Dachverband der Dachverband der Behindertenvereine in Österreich sein.
Mittlerweile sind von den 76 Mitgliedsvereinen der ÖAR mehr als die Hälfte Dienstleisterorganisationen, die den behindertenpolitischen Willen in Österreich bilden.
Viele kleine Behindertenvereine und Selbsthilfegruppen haben nicht die Möglichkeit, sich in der ÖAR zu artikulieren.
Die Höhe des ÖAR-Mitgliedsbeitrages übersteigt die finanziellen Resurcen eines kleinen Vereines.
VQÖ (Verband der Querschnittgelähmten
Österreich)
Generalversammlung in Linz Sa. 3. Okt. 2015 um 14.00 Uhr
Hotel Ibis Linz City, Kärntner Straße 18-20, 4020 Linz, Tel. 0732 69401
4 Anträge von Dr. Hinteregger & 13 Anträge von Steiner
Für einen eigenständigen, selbstbewussten, modernen, aktiven, attraktiven, innovativen, kompetenten Verband der Querschnittgelähmten, der mit seiner langjähriger Erfahrung die Behindertenpolitik in Österreich gravierend und nachhaltig beeinflussen und verändern kann.
Unser Leitsatz: „Nichts über uns ohne uns“!
WER KÄMPFT KANN
VERLIEREN; WER NICHT KÄMPFT HAT SCHON VERLOREN!
E-Mail: asteiner@aon.at
Jos von Aken (deutscher Journalist): „Das Problem in Österreich ist verursacht durch eine letztlich behindertenfeindliche Vorschrift in Sachen Ausstellung von Parkausweisen für die Nutzung von amtlich gekennzeichneten Schwerbehinderten-Parkplätzen.
Die Berechtigung wurde - offensichtlich unter dem Druck bestimmter Pressure-Groups und Lobbyisten in der Behindertenverbandsszene - sinnlos und absolut kontraproduktiv erweitert: Auf Behinderte,
die (nach deutschem Recht) "lediglich" ein Kennzeichen "g" -für erheblich gehbehindert im Schwerbehindertenausweis eingetragen haben.
Sinn machen die amtlich gekennzeichneten größer dimensionierten Schwerbehindertenparkplätze aber nur für Menschen mit dem "ag" (für außergewöhnlich gehbehindert) im Schwerbehindertenausweis. Eine
Erweiterung der Sondergenehmigungen per Parkausweis würde nur Sinn machen, wenn gleichzeitig die Zahl der eingerichteten und reservierten ausgewiesenen Schwerbehindertenparkplätze um ein
Vielfaches erhöht würde (eine Verdoppelung würde da bei weitem nicht reichen.
Die Initiative Anton Steiners und Maria Steiners mit dem Ziel,
die Voraussetzungen für die Erteilung des blauen europaweit geltenden Parkausweises wieder den realistischen Gegebenheiten anzupassen und damit zumindest auf diesem Gebiet echte Barrierefreiheit
im Sinne der Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen zu schaffen, ist meiner Meinung nach eines der wichtigsten Behindertenprojekte in unserem Nachbarland
Österreich.“
von einem VQÖ-Mitglied:
Bin schon sehr gespannt darauf wie sich die GV und der Vorstand in dieser Angelegenheit positionieren wird.
Ich denke eine deutliche Distanzierung von Organisationen die entweder die MmB nur teilweise vertreten (z. Bsp. ÖAR,
ÖZIV, KOBV,) und auch andere, die der Mehrheit ihrer Mitglieder auf unsere Kosten Vorteile verschaffen ohne machbare Kompromisse, die allen zum Vorteil dienen, eingehen zu wollen. Ich denke
da an die Regelung wie in Deutschland.
VQÖ (Verband der Querschnittgelähmten Österreich)
Parkausweis nach § 29b StVO & Rollstuhlparkplätze (oberste Priorität),
Euro Key,
Barrierefreiheit,
Umschulung,
Weiterbildung,
leichter Zugang zum
Recht,
Selbstbestimmung,
Gleichstellung,
Assistenz,
sicheres Erwerbseinkommen,
Behindertenwerkstätten,
Pflege,
Organisation von Kompetenzteams,
Öffentlichkeitsarbeit,
Hilfsmittelversorgung,
u.a.m.
Unsere Zielgruppe ist: Menschen die auf den
Rollstuhl angewiesen sind und Menschen die vorwiegend einen Rollator, Krücken, andere Gehhilfen, u.s.w. benötigen und aus diesem Grund mehr Platz zum Aus und Einsteigen brauchen!
Noch einmal: Für ALLE die die normalen Parkplätze nicht nützen können und dadurch explizit auf die barrierefreien
Rollstuhlparkplätze angewiesen sind, weil dringend zum Aus- und Einsteigen mehr Platz benötigt wird!!!!!!
Profil
Geb. 1. März 1950 in Eisenkappel, Kärnten, Österreich
PRIVAT: mit meiner lieben und treuen Maria sehr glücklich verheiratet.
Steiner Anton und Maria
VQGÖ - Vereinigung der Querschnitt-Gelähmten Österreich EU
OPINION LEADERS - NETWORK • Lanzenkirchen, Niederösterreich, Austria -EU
Tel. 02627 42159 - Mobil 0650 7133604 - E-Mail: asteiner@aon.at
INTERNETFORUM - HOMEPAGE - FACEBOOK:
http://steiner-querschnittlaehmung.jimdo.com/
https://www.facebook.com/anton.steiner.18
https://www.facebook.com/mariasteinerlubei/
Rechte für Menschen mit Behinderung = eine berechtigte Forderung
ROLLSTUHLPARKPLATZ AT EU:
https://www.facebook.com/groups/315462751928952/
VQGÖ - Vereinigung der Querschnitt-Gelähmten Österreich EU
Wheelchair - Rollstuhl – Sport
https://www.facebook.com/Wheelchair-Rollstuhl-Sport-106600299417053/
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